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Kersten Artus - Die Webtalkshow mit Nico Gutjahr

Zusammenfassung

In dem fesselnden Interview spricht Kersten Artus über ihr beeindruckendes Engagement in der Pro-Choice-Bewegung und ihren Einsatz für die Rechte von Frauen. Sie erzählt leidenschaftlich von den Zielen und Werten dieser Bewegung, die sich für das Recht von Frauen einsetzt, über ihren eigenen Körper und ihre reproduktive Gesundheit selbst zu entscheiden.

Kersten betont die Bedeutung der Abschaffung des § 218 des deutschen Strafgesetzbuchs, der Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Sie erklärt, dass dieser Paragraph restriktiv und einschränkend ist und den Zugang zu sicheren und legalen Abtreibungen erschwert. Mit großer Überzeugung spricht sie sich dafür aus, dass Frauen nicht kriminalisiert oder stigmatisiert werden sollten, wenn sie sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden.

Als prominente Befürworterin der Pro-Choice-Bewegung hat Kersten Artus durch ihr politisches Engagement und ihre öffentlichen Äußerungen eine wichtige Stimme in der Diskussion um reproduktive Rechte eingenommen. Sie erzählt davon, wie sie sich aktiv für die Rechte von Frauen einsetzt und für eine offene und tolerante Gesellschaft kämpft.

Mit großer Überzeugungskraft verdeutlicht Kersten, dass sie die Abschaffung des § 218 als einen entscheidenden Schritt ansieht, um Frauen die Möglichkeit zu geben, selbstbestimmt über ihren Körper und ihre Gesundheit zu entscheiden. Sie betont die Wichtigkeit des Dialogs und des Bewusstseins für reproduktive Rechte, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der Frauen ihre Entscheidungen ohne Einschränkungen treffen können.

 

Häufig gestellte Fragen

Kersten Artus setzt sich aktiv für die Rechte von Frauen, Gewerkschaftsangelegenheiten und die Gesundheitspolitik ein. Sie war Fachsprecherin für Frauen-, Gewerkschafts-, Pflege-, Medien- und Gesundheitspolitik in ihrer Fraktion. Neben ihrer politischen Arbeit machte sie auch durch ihre Aussagen zur Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in einem Schulbuch für Grundschüler, die als “Pixi-Affäre” bekannt wurden, bundesweit auf sich aufmerksam. Des Weiteren hat Kersten Artus durch ihre Pro-Choice-Haltung in der Abtreibungsdebatte eine bedeutende Rolle in der Pro-Choice-Bewegung eingenommen. Sie setzt sich für das Recht von Frauen ein, selbst über ihren Körper und ihre reproduktive Gesundheit zu entscheiden. Ihre engagierte Arbeit und ihr Einsatz für soziale Gerechtigkeit machen sie zu einer inspirierenden Persönlichkeit in der politischen Landschaft Deutschlands. Neben ihrer politischen und journalistischen Tätigkeit ist Kersten Artus auch als Trauerrednerin tätig und hat eine beeindruckende Laufbahn in verschiedenen Bereichen hinter sich. Sie hat sich einen Namen als engagierte Kämpferin für soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte gemacht und setzt sich unermüdlich für ihre Überzeugungen ein.

Kersten Artus wurde am 1. April 1964 in Bremen, Deutschland geboren.

Kersten Artus wurde vor allem durch ihr politisches Engagement und ihre Arbeit in der Hamburger Bürgerschaft bekannt. Als Abgeordnete der Linken setzte sie sich aktiv für die Rechte von Frauen, Gewerkschaftsangelegenheiten, Pflege, Medien und Gesundheitspolitik ein. Sie war Fachsprecherin in diesen Bereichen und engagierte sich für soziale Gerechtigkeit und progressive Politik. Des Weiteren erlangte Kersten Artus Aufmerksamkeit durch ihre Pro-Choice-Haltung in der Abtreibungsdebatte. Sie setzt sich vehement für das Recht von Frauen ein, über ihren eigenen Körper und ihre reproduktive Gesundheit selbst zu entscheiden. Ihre klaren und unerschütterlichen Positionen machten sie zu einer wichtigen Stimme in der Pro-Choice-Bewegung. Darüber hinaus sorgte Kersten Artus mit ihrem Einsatz gegen Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in einem Schulbuch für Grundschüler für bundesweite Beachtung. Sie brachte das Thema öffentlich zur Sprache und trug dazu bei, dass der Verlag eine geänderte Fassung des Schulbuchs auf den Markt brachte.

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