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Chan-jo Jun - Die Webtalkshow mit Nico Gutjahr

Zusammenfassung

In dem Interview spricht Chan-jo Jun über seine beeindruckende Karriere als Jurist und sein Engagement gegen Hassrede und illegale Inhalte auf Social-Media-Plattformen.

Er erklärt, dass er im Jahr 2001 seine eigene Kanzlei, JunIT, gegründet hat, die sich auf IT-rechtliche Fragestellungen spezialisiert und Expertensysteme zur Lösung rechtlicher Probleme mittels Künstlicher Intelligenz entwickelt.Jun betont die Bedeutung seines Kampfes gegen Hate Speech und die Verbreitung von illegalen Inhalten im Internet.

Er spricht über seine Erfolge, darunter das Anstrengen von Gerichtsverfahren gegen große Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter. Seine Bemühungen haben weltweite Aufmerksamkeit erregt und dazu beigetragen, dass er als Experte auf dem Gebiet der Internetkriminalität wahrgenommen wird.Darüber hinaus erwähnt Jun seine regelmäßigen Auftritte in Talkshows und Expertenrunden, in denen er über die Gefahren des Internets, insbesondere in Bezug auf Hassrede, diskutiert.

Er teilt sein Wissen und seine Erfahrungen, um die Öffentlichkeit über die rechtlichen und ethischen Aspekte des Online-Verhaltens aufzuklären.

Häufig gestellte Fragen

Chan-jo Jun ist ein Rechtsanwalt und Gründer der Kanzlei JunIT in Würzburg. Nach seinem Jurastudium an der Universität Würzburg arbeitete er mehrere Jahre für die Unternehmensberatung McKinsey & Company. Im Jahr 2001 gründete er seine eigene Kanzlei, die Unternehmen in IT-rechtlichen Fragen berät und Expertensysteme zur automatisierten Lösung von rechtlichen Problemen mittels Künstlicher Intelligenz entwickelt. Jun erlangte internationale Aufmerksamkeit im Jahr 2016, als er Ermittlungsverfahren gegen den CEO von Facebook, Mark Zuckerberg, und andere Top-Manager wegen Beihilfe zur Volksverhetzung im Fall Anas Modamani ins Rollen brachte. Er brachte Facebook sogar vor ein deutsches Gericht und kämpfte gegen Hate Speech und illegale Inhalte auf Social-Media-Plattformen.

Jun tritt regelmäßig in TV-Talkshows und Expertenrunden zum Thema Internetkriminalität und der Verbreitung von Fake News auf. Zudem ist Jun Herausgeber des Praxishandbuchs “Open Source: Technische und rechtliche Rahmenbedingungen für einen lizenzkonformen Einsatz von FOSS im Unternehmen” (gemeinsam mit Christian Galetzka und Yvonne Roßmann).

Im November 2022 wurde Jun auf Vorschlag der Grünen vom Bayerischen Landtag zu einem stellvertretenden nichtberufsrichterlichen Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs gewählt. Er ist auch Mitglied des Ausschusses für IT-Recht bei der Bundesrechtsanwaltskammer.

Chan-jo Jun wurde am 10. Mai 1974 in Verden, Niedersachsen, Deutschland geboren.

Chan-jo Jun wurde vor allem durch seine juristische Arbeit und sein Engagement
gegen Hate Speech und illegale Inhalte auf Social-Media-Plattformen bekannt. Er
erlangte internationale Aufmerksamkeit, als er im Jahr 2016 Ermittlungsverfahren
gegen den CEO von Facebook, Mark Zuckerberg, und andere Top-Manager wegen
Beihilfe zur Volksverhetzung im Fall Anas Modamani ins Rollen brachte. Dies war
das erste Mal, dass Facebook in Deutschland vor Gericht gebracht wurde.

Jun setzt sich aktiv für die Bekämpfung von Hass im Internet ein und hat mehrere
Gerichtsverfahren gegen internationale Social-Media-Plattformen angestrengt. Er hat
unter anderem eine Musterfeststellungsklage gegen den Kurznachrichtendienst
Twitter gewonnen, wodurch Twitter gezwungen wurde, illegale Inhalte nach Kenntnis
dauerhaft zu entfernen und die Plattform nach ähnlichen Inhalten zu durchsuchen

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